Unser Auftrag

Anfang 2023 wies der Copernicus Climate Change Service der EU auf den eskalierenden globalen Temperaturtrend hin. Folglich besteht die dringende Notwendigkeit, Sektoren zu dekarbonisieren, insbesondere den Verkehr, der erheblich zu den CO2-Emissionen beiträgt. Elektrofahrzeuge bieten einen Weg zur Dekarbonisierung, aber der Übergang wird durch Reichweitenängste und infrastrukturelle Anforderungen erschwert.

Eine mögliche Lösung zur Überbrückung dieses Übergangs ist Bioethanol, das eine rasche Dekarbonisierung ermöglicht, da die meisten der heute auf der Straße befindlichen Benzinfahrzeuge nach einer relativ kostengünstigen Umrüstung mit 100 % Bioethanol (E100) fahren können. E100 hat sich auch in Brasilien bereits bewährt, wo es den Markt dominiert.

Allerdings konkurriert die Bioethanolproduktion derzeit mit landwirtschaftlichen Flächen, was eine Steigerung der Produktion behindert. Die innovative Lösung liegt in der Herstellung von Bioethanol mit Hilfe von Cyanobakterien. Diese benötigen nur wenig Land, was sie zu einer praktikablen Alternative zu herkömmlichen Bioethanolquellen macht. Mehrere Forschungsgruppen und Unternehmen haben bereits daran gearbeitet, ein Verfahren zur Herstellung von Bioethanol aus Cyanobakterien zu entwickeln, das sowohl mit herkömmlich hergestelltem Bioethanol als auch mit Benzin konkurrieren kann. Sie alle haben dieses Ziel jedoch nicht erreicht.

AXF Energy hat das Verfahren zur Herstellung von Bioethanol durch Cyanobakterien weiterentwickelt und verfeinert, was zu weiteren massiven Kostensenkungen geführt hat. Wir arbeiten nun aktiv am Aufbau einer Evaluierungsanlage zur Kultivierung von Cyanobakterien für die Bioethanolproduktion nach diesem verfeinerten Verfahren. Ziel ist es, endlich Bioethanol zu Marktpreisen zu produzieren, ohne landwirtschaftliche Flächen zu beanspruchen und die Treibhausgasemissionen im Vergleich zu Benzin um mindestens 95 % zu senken.

Der Erfolg dieses Konzepts könnte eine weltweite Umstellung auf E100-Kraftstoff im Verkehrssektor ermöglichen, auch im Pkw- und Schwerlastverkehr, ähnlich wie in Brasilien, wo der Verkehr rasch dekarbonisiert wird, noch bevor Elektrofahrzeuge zur Norm werden.
Unser Auftrag

Anfang 2023 wies der Copernicus Climate Change Service der EU auf den eskalierenden globalen Temperaturtrend hin. Folglich besteht die dringende Notwendigkeit, Sektoren zu dekarbonisieren, insbesondere den Verkehr, der erheblich zu den CO2-Emissionen beiträgt. Elektrofahrzeuge bieten einen Weg zur Dekarbonisierung, aber der Übergang wird durch Reichweitenängste und infrastrukturelle Anforderungen erschwert.

Eine mögliche Lösung zur Überbrückung dieses Übergangs ist Bioethanol, das eine rasche Dekarbonisierung ermöglicht, da die meisten der heute auf der Straße befindlichen Benzinfahrzeuge nach einer relativ kostengünstigen Umrüstung mit 100 % Bioethanol (E100) fahren können. E100 hat sich auch in Brasilien bereits bewährt, wo es den Markt dominiert.

Allerdings konkurriert die Bioethanolproduktion derzeit mit landwirtschaftlichen Flächen, was eine Steigerung der Produktion behindert. Die innovative Lösung liegt in der Herstellung von Bioethanol mit Hilfe von Cyanobakterien. Diese benötigen nur wenig Land, was sie zu einer praktikablen Alternative zu herkömmlichen Bioethanolquellen macht. Mehrere Forschungsgruppen und Unternehmen haben bereits daran gearbeitet, ein Verfahren zur Herstellung von Bioethanol aus Cyanobakterien zu entwickeln, das sowohl mit herkömmlich hergestelltem Bioethanol als auch mit Benzin konkurrieren kann. Sie alle haben dieses Ziel jedoch nicht erreicht.

AXF Energy hat das Verfahren zur Herstellung von Bioethanol durch Cyanobakterien weiterentwickelt und verfeinert, was zu weiteren massiven Kostensenkungen geführt hat. Wir arbeiten nun aktiv am Aufbau einer Evaluierungsanlage zur Kultivierung von Cyanobakterien für die Bioethanolproduktion nach diesem verfeinerten Verfahren. Ziel ist es, endlich Bioethanol zu Marktpreisen zu produzieren, ohne landwirtschaftliche Flächen zu beanspruchen und die Treibhausgasemissionen im Vergleich zu Benzin um mindestens 95 % zu senken.

Der Erfolg dieses Konzepts könnte eine weltweite Umstellung auf E100-Kraftstoff im Verkehrssektor ermöglichen, auch im Pkw- und Schwerlastverkehr, ähnlich wie in Brasilien, wo der Verkehr rasch dekarbonisiert wird, noch bevor Elektrofahrzeuge zur Norm werden.